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Mittelalter/Mediävistik

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Beschreibung
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Einband 83171BB Schwarzmaier, Hansmartin: Von Speyer nach Rom. Wegstationen und Lebensspuren der Salier. 2. Auflage. Sigmaringen: Thorbecke 1992. 8°. 198 S., 66 Farb- und sw-Abbildungen, Pläne, Orts- und Personenregister, lam. Pappband (sehr gut erhalten)

Der Band befaßt sich mit den bedeutenden Persönlichkeiten aus dem salischen Hause, sammelt Miniaturen am Rande der großen Weltgeschichte. Ausgangspunkt der Untersuchung sind die städtischen Pole Rom und Speyer, die Stätten der Kaiserkrönung und der salischen Grablege. Ein ausführliches „Reisekapitel“ widmet sich dem Lebensweg Heinrichs III., mit dem die salische Kaiserherrschaft zu ihrer Blüte gelangte. In Wort und Bild werden die wichtigsten Stationen der Reise von Utrecht und Goslar bis nach Rom und Montecassino vorgeführt.

Schlagwörter: Geschichte/Politik, Hochmittelalter, Mittelalter/Mediävistik

19.80 Bestellen
Umschlag 2920BB Schwietering, Julius: Mystik und höfische Dichtung im Hochmittelalter. 2. Auflage. Tübingen: Niemeyer 1962. 8°. XXII, 122 S., Leinen mit Rückenschild (gut erhalten)

Nachdruck der Ausgabe Darmstadt 1960. Ausdem Inhalt: Der Tristan Gottfrieds von Straßburg und die Bernhardische Mystik – Parzivals Schuld – Der Liederzyklus Heinrich von Morungen – Zur Autorschaft von Seuses Vita.

Schlagwörter: Hochmittelalter, Literaturwissenschaft/-geschichte, Mittelalter/Mediävistik, Mystik

16.00 Bestellen
Umschlag 7717AB Schwyzer, Julius: Rudolf Brun, der regierende Bürger. Zürich: Zürichgau (1944). Gr.-8°. 207 S., Zeichnungen. Leinen (Einband leicht aufgeworfen; sonst gut erhalten)

Schlagwörter: Helvetica, Mittelalter/Mediävistik, Spätmittelalter, Zürich

22.00 Bestellen
Umschlag 51110BB See, Klaus von: Europa und der Norden im Mittelalter. Heidelberg: Winter 1999. Gr.-8°. 452 S., Ill. Pappband (sehr gut erhalten)

Der Titel „Europa und der Norden im Mittelalter“ soll in einem doppelten Sinne verstanden werden: Zunächst einmal ist das simple Faktum gemeint, dass ein Teil der Aufsätze, die in diesem Band vereinigt sind, sich auf Europa insgesamt bezieht, ein anderer Teil allein auf Skandinavien. Darüber hinaus aber soll der Titel andeuten, dass einerseits die Aufsätze mit europäischen Themen stärker als gemeinhin üblich auch die nordischen Verhältnisse berücksichtigen und dass andererseits die speziell skandinavischen Themen so weit wie möglich vor den Hintergrund kontinentaleuropäischer Kontexte gestellt sind.
Es ist die – vielleicht illusorische – Hoffnung des Autors, dass die Artikel hier und da einen Rechts-, Verfassungs- oder Literaturhistoriker anregen könnten, die reiche skandinavische Überlieferung ein wenig mehr ins Blickfeld einzubeziehen, als man hierzulande gewohnt ist.

Schlagwörter: Geschichte/Politik, Mittelalter/Mediävistik

32.00 Bestellen
Umschlag 51106BB See, Klaus von: Königtum und Staat im skandinavischen Mittelalter. Heidelberg: Winter 2002. 8°. 162 S., broschiert (sehr gut erhalten) (=Skandinavistische Studien, Bd. 19)

Die Auswahl, Übersetzung und Interpretation der zahlreichen, sprachlich schwer zugänglichen Gesetzestexte, Urkunden und Sagatexte könnte zumal den nichtskandinavischen Rechts- und Verfassungshistorikern von Nutzen sein. In das Sachregister sind kurze Kommentare zur Sprachform der altnordischen Rechts- und Verfassungstermini aufgenommen.

Schlagwörter: Geschichte/Politik, Mittelalter/Mediävistik

16.50 Bestellen
Umschlag 51136BB See, Klaus von: Skalden. Isländische Dichter des Mittelalters. Heidelberg: Winter 2011. 8°. 76 S., broschiert (sehr gut erhalten)

Die Skaldendichtung – in Norwegen während der frühen Wikingerzeit, im 9. Jahrhundert, zuerst bezeugt, dann seit dem 10. Jahrhundert fast ausschließlich von Isländern gepflegt – ist die älteste volkssprachige Kunstlyrik des mittelalterlichen Europas, älter und auch langlebiger als die provenzalische Trobadordichtung, mit der sie manche Eigenarten teilt. Ebenso wie diese stand sie – zumal in einer Zeit, die ihren Kunstgeschmack am Begriff der „Erlebnisdichtung“ orientierte, – im Verruf, bloße Formkunst, raffinierte Artistik und spitzfindiges Verstandesspiel zu sein. Erst die Überwindung der ästhetischen Vorstellungen des 19. Jahrhunderts machte den Weg frei für eine gerechtere Beurteilung. Die Wiederentdeckung anaturalistischen „Kunstwollens“ seit dem Expressionismus, die Beschäftigung mit dem Manierismus, die Vorliebe für das Artifizielle in der modernen Lyrik: – alles das sollte geeignet sein, der Skaldendichtung über den Kreis der Fachleute hinaus ein aktuelles Interesse zu sichern.

Schlagwörter: Germanistik, Geschichte/Politik, Mittelalter/Mediävistik, Wikinger

13.50 Bestellen
14507BB Seelbach, Ulrich: Kommentar zum „Helmbrecht“ von Wernher dem Gartenaere. Göppingen: Kümmerle 1987. 8°. 243 S., Bibliographie, broschiert (gut erhalten) (=Göppinger Arbeiten zur Germanistik ; Nr. 469)

Schlagwörter: Germanistik, Literaturwissenschaft/-geschichte, Mittelalter/Mediävistik, Texte des Mittelalters

28.00 Bestellen
Umschlag 67928BB Segesser, Anton Philipp von: Beiträge zur Geschichte des Stanser-Verkommnisses. Neue Bearbeitung. Bern: K. J. Wyss 1877. 8°. 168 S., Halbleinen Bibliotheksexemplar; Bibliotheksvermerke; Stempel auf Umschlag; Papierbedingt gebräunt; Einbandecken leicht bestossen; sonst altersgemäss gut erhalten)

Schlagwörter: Helvetica, Mittelalter/Mediävistik

45.00 Bestellen
Umschlag 51112BB Seggewiss, Michael: „Natur“ und „Kultur“ im Tristan Gottfrieds von Straßburg. Heidelberg: Winter 2012. Gr.-8°. 256 S. Pappband (sehr gut erhalten) (=Beiträge zur älteren Literaturgeschichte)

Die kompromißlose ‚minne‘ zwischen Tristan und Isolde, von der Gottfried von Straßburg erzählt, steht quer zu Anstand und Moral, bringt die ‚êre‘ aller Beteiligten in Gefahr, ist eine unbändige Naturmacht inmitten der höfischen Kultur. Und doch wurde und wird sie als utopisches Ideal und Beispiel reinster Liebe gefeiert.
Diesem (scheinbaren) Widerspruch geht diese Arbeit nach, indem sie die Frage nach der Möglichkeit einer Versöhnung von ‚Natur‘ und ‚Kultur‘ in den Mittelpunkt stellt. Wie sich zeigt, wird hier der im Mittelalter gängige Dualismus dieser beiden so gegensätzlichen Welten zugunsten einer höheren Synthese durchbrochen – ein Prinzip, das sich als strukturgebend für Gottfrieds Roman auf vielfältigen Ebenen erweist. Im Diskurs höfischer Wertevermittlung nimmt Gottfried damit eine Sonderrolle ein, die sich dennoch auf prominente Vorbilder zurückführen läßt und deren Sprengkraft noch bei seinen Nachfolgern spürbar ist.

Schlagwörter: Germanistik, Literaturwissenschaft/-geschichte, Mittelalter/Mediävistik, Texte des Mittelalters

35.20 Bestellen
Umschlag 6956AB Sehrt, E.H./Starck, Taylor (Hrsg.): Notkers des deutschen Werke, nach den Handschriften neu herausgegeben. – Band 1/Heft 1: Boethius, De consolatione philosophiae, I und II. Halle/Saale: Max Niemeyer 1933. XX, 137 S. broschiert (leicht beschabt, wenige Marginalien) (=Altdeutsche Textbibliothek, Nr. 32).

Schlagwörter: Germanistik, Literaturwissenschaft/-geschichte, Mittelalter/Mediävistik

15.00 Bestellen
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